Die Vorbereitung des Hoffnungsfestes am 9. Juli war gekennzeichnet von vielen Hindernissen, die sich uns in den Weg stellten. Um so gespannter waren wir - das Orga-Team -, als es endlich so weit war. Das Wetter war optimal und wie erbeten: nicht zu heiß und nicht zu kalt! Als ich gegen elf an die Seebühne kam, stand schon ein großes Partyzelt, Musik erklang probeweise von der Bühne und viele Helfer wuselten herum. Alles sah sehr einladend aus, als wir mit dem Aufbau fertig waren. Mit der Zeit sammelten sich immer mehr Menschen um die Essensstände und unter den Bäumen, auch im Zelt nahmen Leute Platz. „Der Herr tut auch heute noch Wunder“ tönte es von der Bühne. Vorbeigehende Parkbesucher wurden zu kostenlosem Kaffee und Kuchen eingeladen. Viele Kinder mit ihren Eltern freuten sich über die Hüpfburg.
Mit zwei jungen Frauen konnte ich über die vom Poetry Slam aufgeworfene Frage „Wo nimmst Du Deine Hoffnung her?“ sprechen. Einem Mann mit Hund durfte ich das Evangelium erklären, während seine Frau sich bei Rosemaries Bücherstand umsah. Es ist unser Wunsch und Gebet, dass Gott das Hoffnungsfest zum Segen für die Menschen und zu Seiner Ehre gebraucht hat.
Monika Pauler